's Gerchla 1964

1954 als echte Hausgeburt in Zell geboren, aufgewachsen und noch immer dort wohnhaft.

Seine musikalische Grundausbildung erhielt der kleine Gerhard bereits in der Volkschule durch den damaligen Dorfschullehrer Heidl. Im Rahmen von Schulveranstaltungen stand er erstmals mit seinem Akkordeon auf der Bühne.

Während der Realschulzeit wurde auch seine musikalische Ausbildung auf Initiative seines Vaters weiter fortgeführt. Der in Hilpoltstein bekannte und anerkannte Musiker Karl Dennert versuchte mit viel Strenge dem Gerhard das Akkordeonspielen beizubringen. Dies war ein doch recht schwieriges Unterfangen, da der Gerch alles tat nur nicht Musik üben. Allein schon der Gedanke an den Musikunterricht jagt ihm heute noch Angst ein. Der Musiklehrer hatte es wirklich nicht leicht mit ihm.

Mitte der achtziger Jahr machte er noch eine Ausbildung zum Organisten. Bis ins Jahr 2002 spielte er in der Pfarrgemeinde Zell regelmäßig die Kirchenorgel

Gerhard im Jahr 2002

1992 Gründer der Frankenbeidl

- Chefbeidl
- Akkordeonspieler
- Sänger der zweiten Stimme
- Ausbildungsinstrument Hohner Concerto III
- Derzeit tritt er auf mit einer ZUPAN Alpe IV 96 mit Helikonbass
- Bereichert die Instrumentalstücke seit neuestem mit Bariton
- Zuständig für Termin- Preis- und Beschwerdemanagement

Erreichbar über:

Telefon: 09177/1225

E-Mail: Chef@Frankenbeidl.de

Adresse:

Gerhard Schwing
Zell A 2
91161 Hilpoltstein

 

wurde 1961 im oberfränkischen Zonenrandgebiet in Reichenbach b. Teuschnitz geboren. Nachdem er als Grundschüler mangels Lust eine Gitarrenlehre vorzeitig hinschmiss, wurde er mit 11 Jahren von seinem Vater -ungefragt- dem Dirigenten des örtlichen Musikvereins anvertraut. Die Wahl des Instrumentes orientierte sich am Bedarf, so dass der kleine Reiner fortan das Klarinettenspiel übte. Im Jahr 1975 wurde er offiziell in die Original Reichenbacher Blasmusik“ aufgenommen. Die Lederhose der damaligen Tracht trägt er heute noch. Die Wochenenden der folgenden Jahre fanden fast ausschließlich in Festzelten statt, wo er neben der Klarinette auch den Altsaxophon spielte und bei Bedarf die zweite Stimme sang. Nebenbei trat er als Gitarrist und Sänger zusammen mit einem Keyboarder im Duo „Bernd und Reiner“ auf.

Mit Eintritt in die Bundeswehr 1982 wurde er nach Roth versetzt, wo er aber aufgrund kultureller Flaute keinen passenden Anschluss fand. So pendelte er fast 5 Jahre nach Rückersdorf und spielte in einer Big Band, den „Entenseemusikanten“ Saxophon und Klarinette. Das tat er inzwischen auch in der Kaserne wo sich unter der Leitung von Jimmi Brooks eine Gospelband mit Chor formiert hatte. Den Kontakt zu „seiner“ ORB ließ er jedoch nie abreißen.

Im Jahr 1992 wurde er von seinem Freund Siegfried Tretbar, den er seit der Grundausbildung kannte und seitdem auch im Dienst mit ihm zusammen war, gefragt, ob er nicht Lust hätte spaßeshalber fränkische Volksmusik zu spielen . . .

- Spielt die Klarinette
- versucht sich drunter und drüber an der dritten Stimme
- arrangiert die Lieder und bereitet die Noten auf
- überwacht die Einhaltung des stimmigen Dreiklanges ( gefürchtet: „Reiner Dreiklang“ )

E-Mail: Reiner@Frankenbeidl.de

Reiner im Jahr 1977 . . .

. . . und heute

 

Als Kind schon Gaudibursch

erblickte am Valentinstag 1961 in Landersdorf (Gemeinde Thalmässing) das Licht der Welt.

Erste Gehversuche in der Musik machte er im Alter von zwei bis drei Jahren, als er wie alle Kinder leichte Melodien lallte und summte. In der ersten Klasse kam ein kurzer Ausflug in die Flötenkunst, bis er sich kurz darauf für das Gitarrenspiel entschied und dieses bei seinem Lehrer Herrn Habel erlernte.

Im Jugendalter versuchte er sich mit Freunden (dem Cat, Harry und noch einem Siggi ) an Songs von Manfred Man, CCR, Beatles usw. Eine Musikanlage konnte man sich zu dieser Zeit noch nicht leisten. Die stellte damals der Thalmässinger Lehrer Wilhelm „Heimo“ Zickler kostenlos zur Verfügung.

Seit Verlassen des Teenageralters machte er mal mehr und mal weniger Musik für sich allein oder mit Freunden. Musik und Gesang sind für ihn Hobby und Lebenseinstellung.

Seit einigen Jahren macht er zusammen mit dem Keyboarder Hans Waldmüller aus Hilpoltstein (zeitweise unterstützt von Konni Wagner aus dem Raum Eichstätt) Musik für gute Laune unter dem Namen „Just Fun“.

Bei den Frankenbeidl’n steht er seit 1992 im Mittelpunkt der Gruppe (leider nur räumlich), zupft die Gitarre und trällert die erste Stimme.

E-Mail: Siggi@Frankenbeidl.de

Siggi im Jahr 2002

 

wurde 1983 im Hilpoltsteiner Krankenhaus geboren.

Als musikalischer Spätzünder erlernte er an der Hilpoltsteiner Musikschule erst mit 12 Jahren das Akkordeonspiel. Durch seine schnellen Fortschritte im "Quetschnspielen", unter der Leitung von Lehrer Neudert, litt aber seine schulische Ausbildung. Daraufhin wurde klein Benj vom seinem musikbegeisterten Vater zu mehr Lerneifer gedrillt (g´holfn hat´s nix!). Auf dessen Mahnungen spielte Benj ihm ein paar Standerla vor, die ihn milde stimmten und über die schulischen Leistungen hinwegsehen ließen. Nach 5 Jahren Unterricht an der Musikschule und einigen Auftritten mit seinem Akkordeonlehrer in der Aula der Hilpoltsteiner Grundschule gingen Herrn Neudert die Noten für lateinamerikanische und italienische Tanzrhytmen aus, wodurch Benj die Musikschule abschloss.

Es folgten kleinere Auftritte bei Bekannten und Verwandten. Ein wichtiger Tag war die Hochzeit seiner Schwester, wo er zusammen mit Bernhard "Barni" Walter bei der Brautentführung spielte. Damit stand die Richtung, in die er sich weiterentwickeln wollte, fest. Seit dem Jahr 2000 tritt Benj auf zahlreichen Geburtstagen, Weinfesten, Kappenabenden und Brautentführungen als Hintergrundmusiker auf. 2001 kam er zu den "Original Plattlerhexn" aus Heideck, wodurch er zusätzlich an Spielpraxis gewann. Im selben Jahr gab es im November das erste Zusammentreffen zwischen den Frankenbeidln und ihm am Geburtstag seines Onkels. Im Januar 2002 stieß Benj zu den "Lohbachlerchen", die jedes Jahr den Rathaussturm durchführen und mit denen er bis heute denselben mitgestaltet. Im April 2002 nahm Benj an einem Seminar für Steirische Harmonika teil, worauf er sich entschloss auch dieses Instrument zu erlernen. Bereits nach einem Jahr brach er die Ziehharmonika-Lehre unter Lehrer Maurer ab.

Im Sommer 2004 wurde er von Chefbeidl Gerhard Schwing gefragt, ob er nicht Lust hätte, auf Probe bei den "Beidln" mit zu musizieren. Seit Dezember 2004 ist er ein echter Frankenbeidl.

- spielt "wäi der Deifl" Akkordeon und Ziehharmonika
- versucht sich im Gesang (singt überall a weng mit)
- senkt den Altersdurchschnitt um ca. 13%
- übt sich im Spiel von Mundharmonika und Maultrommel
- Auftrittsinstrumente:
    Akkordeon: Zupan Alpe IV 96 P
    Zieharmonika: Strasser de luxe
                          Kärnterland Franz Posch II

E-Mail: Benj@Frankenbeidl.de

Dou lacht scho der Schalk aus'n G'sicht . . .

. . . wou führt des wohl noch hin.